Für mehr Tierwohl.
Wir behandeln die Tiere mit Respekt und sind dankbar dafür, was sie uns geben.
Näher an der Natur: Unsere frischen Bio-Eier stammen von Produzent*innen, die nach den Richtlinien der Bio Suisse arbeiten. Diese stellen sicher, dass die Legehennen ein möglichst angenehmes Leben haben: Sie leben in kleinen Herden, spazieren jeden Tag über die Wiesen und essen biologisches Futter. Für Abwechslung im Hühner-Alltag sorgen genügend Freiräume, Sitzstangen und Sandbäder. Vielleicht schmecken unsere Bio-Eier darum so gut.
Elterntiere
Die Elterntiere kommen als Eintagesküken in die Schweiz und wachsen auf Bio-Bauernhöfen zu 18 Wochen alten Junghennen heran. Dann ziehen sie um: Auf einem Elterntierbetrieb legen sie ihre Bruteier. Damit möglichst viele Eier befruchtet werden, leben in den Herden bis zu 10 % Hähne mit den Hennen zusammen.
Brüterei
Wir haben die erste Bio-Brüterei der Welt gegründet: Hier lagern die Bruteier in den Brutkästen. Nach 21 Tagen schlüpfen die ersten Küken und haben sofort Zugang zu Wasser und Futter. Dieses sogenannte Hatch-Care-System stärkt das Immunsystem und bereitet die Küken optimal auf ihren weiteren Lebensweg vor.
Aufzucht
Für die Küken auf dem Aufzuchtbetrieb gibt’s ab Tag eins nur Bio-Futter. Eine Voliere und der Aussenklimabereich bereiten die Tiere auf ihr Leben im Legehennen-Stall vor. Ab der 6. Wochen dürfen sie zusätzlich auf die Weide und können sich so ideal entwickeln. Wir betreuen die Tiere mit viel Fürsorge; nur so können wir sicherstellen, dass sie bereit sind für ihre Legeperiode.
Legehennen
Mit 18 Wochen ist es soweit: Die Tiere kommen zu den Legehennen-Halter*innen. Neben dem Stall steht den Tieren viel Platz zur Verfügung: Sie haben einen gedeckten Aussenklima-Bereich mit Sandbädern und Sitzstangen, einen Schlechtwetterauslauf und eine grosszügig bemessene Weide mit natürlichen Schattenplätzen. Nach etwa drei Wochen beginnt ihre Legetätigkeit.
Althennen
Unsere Produzent*innen oder wir selber organisieren die Schlachtung sämtlicher Althennen. Das daraus gewonnene Fleisch wird zu Lebensmitteln weiter verarbeitet. Der Kreislauf schliesst sich.